Shiatsu ist eine ganzheitliche, in sich geschlossene Form der manuellen Körperarbeit.

Die Wurzeln liegen in der klassischen orientalischen Massage, deren Anfänge ebenso wie die der Akupunktur mehr als 5000 Jahre zurückliegen.

Shiatsu dient in erster Linie der Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Organismus und somit einer Steigerung des körperlichen und psychischen Wohlbefindens. In weiterer Folge bringen die Behandlungen mit Shiatsu den/die Klienten/in wieder ins Gleichgewicht und Beschwerden werden gelindert oder verschwinden zur Gänze.

 

 "Shi" bedeutet Finder und "atsu" bedeutet Druck. Klassischerweise wird man auf einer am Boden liegenden Matte oder auf einer Shiatsu-Liege behandelt. Die Behandlung kann in Form von kräftigem Druck mit Handgriffen oder als sanfterer Druck mit Dehnung der Gliedmaßen erfolgen. Immer entlang bestimmter Energieleitbahnen, den Meridianen, die unseren Körper durchziehen.

Im Zentrum steht Ki, die Lebensenergie, die sich in allen Bereich wieder zeigt. Shiatsu ist eine achtsame Form der Begegnung und Berührung. Es werden die Bedürfnisse der KlientInnen wahrgenommen und die Heilung darf beginnen. Shiatsu findet in gelöster, offener Atmosphäre statt, um eine möglichst tiefe Entspannung zu erreichen.

 


Shiatsu ist eine alternative Behandlungsform und ersetzt keineswegs einen Arztbesuch.